Vierbeiner für alle (Not) Fälle!

Leider sind Assistenzhunde nicht automatisch anerkannt und werden somit auch nicht von Krankenkassen und Versicherungen bezahlt. Das teure, intensive und spezielle Hundetraining welches aus einem Hund einen Assistenzhund macht, liegt bei  den Erkrankten. Diese sind aber oft bereits durch die Krankheit finanziell belastet und können die sehr teure Ausbildung des Helfers auf vier Pfoten nicht selber finanzieren. Und da bist Du gefragt! Wir freuen uns über jede Unterstützung. Für uns Erkrankte ist dieser Begleiter auf vier Pfoten die Möglichkeit ein  selbstbestimmteres Leben zu führen.

Hier kannst Du

Jeder kennt den Blindenführhund aber wusstest Du, dass dies auch ein Assistenzhund ist? Ein Assistenzhund gibt es in den folgenden Unterteilungen.

• Signalhunde (bei Diabetes, Gehörlosigkeit, Epolepsie, Narkolepsie)
• Esa (bei Ptbs, Autismus, Depressionen, Phobien)
• Lpf (bei Multiple Sklerose, Querschnittlähmung, nach Schlaganfällen )
• Blindenführhunde

Es gibt sicher noch einige mehr oder Abwandlungen davon! Darum wird ein Hund individuell auf seinen Besitzer und dessen Bedürfnisse trainiert. Das wichtigste ist aber, ein Hund bleibt ein Lebewesen auch wenn er zum "Assistenzhund" ausgebildet wird. Er hat Bedürfnisse wie jeder andere Hund auch. Bitte überlege Dir gut, ob ein Hund in Dein Leben passt.

Wir beraten Dich sehr gerne, bitte melde Dich!

Hier werden wir Neuigkeiten von unserem Verein mit Euch teilen. Seid gespannt!